Autor*inAriane Brandes

Leidenschaftliche Menschenfreundin mit Vergangenheit als Multi-Berufsausüberin. Hat mindestens ein Dutzend verfasster Drehbücher sowie mehrere Patente in der Nachttisch-Schublade liegen. War mal Jobcoach für schwer erziehbare Jugendliche und Langzeitarbeitslose Ü50, Schuhstore-Besitzerin, Geschäftsführerin von Sport- und Freizeitanlagen, Vertrieblerin und wird in der Beliebtheitsskala vieler Menschen mit 10 plus fünf Sternchen bewertet. Doch nun Tacheles. Was genau an Ariane wirkt auf Menschen so magisch, dass jede(r) ständig ihre Nähe sucht? Vermutlich könnte man dieses Phänomen mit dem Begriff „Aura“ zu erklären versuchen. Bei ihr ist es jedoch sehr viel mehr, denn sie schenkt den Menschen mit ihrem Tun magische Momente wertschätzender Aufmerksamkeit. Hier kannst du mehr über mich lesen. Community Management bedeutet für sie auch, Aufträge an Kolleg/innen abzugeben, um ebenso ein Auftragsnetzwerk zu erschaffen. Diesen Über-mich-Text schrieb Ulrike Parthen. Angaben zum Foto: Rüdiger Lutz

Wissensdatenbanken (2): Deine interne Know-how-Basis für Dialogführung und Servicequalität

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Wissensquelle für den internen Gebrauch

Externe Wissendatenbanken dienen der eigenständig durchzuführenden Information des Users. Zur Ergänzung braucht der Community Manager eine interne Wissendatenbank. Diese dient einerseits der Erfassung von servicerelevantem Wissen, andererseits als Sammelstelle für das Sprachrepertoire und für Ideen zu allen Aspekten der Community-Führung.

Wissensdatenbanken (1): Externe Knowledge-Base

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Sammle Wissen rund um dein Unternehen

Wissensdatenbanken gibt es in zwei Formen: in externen Wissensdatenbanken wird das Basiswissen rund um die Themen deiner Community präsentiert. Eine interne Wissensdatenbank sollte sich der Community Manager anlegen, um eine optimale Interaktion und Contentauswahl sicherstellen zu können. In diesem Artikel wird das Thema externe Datenbank beleuchtet.

Community-Aufbau 3-Phasen-Modell (6)

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Einladung in die Community

Wenn das Design steht, kann darangegangen werden, die Community in kleinem Kreise zu testen. Dem breiten Publikum solltest du dich erst stellen, wenn du dir sicher bist, dass alle Elemente und Features einwandfrei funktionieren. Das Wichtigste ist die Einstellung von Posts und Content, die so viel Attraktivität in sich tragen, dass der Erstbesucher zurückkehrt.

Community-Aufbau 3-Phasen-Modell (5)

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Einladendes Ambiente

Mit dem Eintritt in Phase 2 des Community-Aufbaus, in die Launch-Phase, beginnt die praktische Arbeit: Strategische Gedanken werden umgesetzt in Herstellen, Austesten und ‚Erstausstattung’ eines funktionsfähigen Auftritts. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit all dem, was es zur Herstellung eines zum Mitmachen einladenden User Interface braucht.

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