KategorieCommunity Management

Wissensdatenbanken (2): Deine interne Know-how-Basis für Dialogführung und Servicequalität

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Wissensquelle für den internen Gebrauch

Externe Wissendatenbanken dienen der eigenständig durchzuführenden Information des Users. Zur Ergänzung braucht der Community Manager eine interne Wissendatenbank. Diese dient einerseits der Erfassung von servicerelevantem Wissen, andererseits als Sammelstelle für das Sprachrepertoire und für Ideen zu allen Aspekten der Community-Führung.

Wissensdatenbanken (1): Externe Knowledge-Base

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Sammle Wissen rund um dein Unternehen

Wissensdatenbanken gibt es in zwei Formen: in externen Wissensdatenbanken wird das Basiswissen rund um die Themen deiner Community präsentiert. Eine interne Wissensdatenbank sollte sich der Community Manager anlegen, um eine optimale Interaktion und Contentauswahl sicherstellen zu können. In diesem Artikel wird das Thema externe Datenbank beleuchtet.

Community-Aufbau 3-Phasen-Modell (6)

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Einladung in die Community

Wenn das Design steht, kann darangegangen werden, die Community in kleinem Kreise zu testen. Dem breiten Publikum solltest du dich erst stellen, wenn du dir sicher bist, dass alle Elemente und Features einwandfrei funktionieren. Das Wichtigste ist die Einstellung von Posts und Content, die so viel Attraktivität in sich tragen, dass der Erstbesucher zurückkehrt.

Community-Aufbau 3-Phasen-Modell (5)

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Einladendes Ambiente

Mit dem Eintritt in Phase 2 des Community-Aufbaus, in die Launch-Phase, beginnt die praktische Arbeit: Strategische Gedanken werden umgesetzt in Herstellen, Austesten und ‚Erstausstattung’ eines funktionsfähigen Auftritts. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit all dem, was es zur Herstellung eines zum Mitmachen einladenden User Interface braucht.

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